Nicht nur das Baby, auch der Bauch wächst und wächst und die Haut muss sich dehnen – eine leidige Begleiterscheinung für viele werdende Mütter. Das können Sie tun, um Dehnungsstreifen so gut wie möglich zu vermeiden.

Schwangerschaftsstreifen oder Dehnungsstreifen sind feine Risse in der Unterhaut. Sie entstehen, wenn das Bindegewebe zu stark gedehnt wird und seine elastischen Fasern reissen. Die Streifen sehen dann zunächst rötlich oder bläulich aus, bevor sie nach einiger Zeit vernarben und einen eher weisslichen Ton annehmen. Die verbleibenden Streifen sind die weniger schönen Seiten einer Schwangerschaft. Am häufigsten von Schwangerschaftsstreifen betroffen sind nebst dem Bauch auch die Brüste, der Po, die Hüfte, die Innenseite der Oberschenkel und die Oberarme. 50 bis 90 Prozent aller Frauen bekommen während der Schwangerschaft Dehnungsstreifen. Soviel zu den Fakten. Nun aber geht es um Sie.

Ein sicheres Mittel zur Vorbeugung oder kompletten Verhinderung der Schwangerschaftsstreifen gibt es nicht. Eine Kombination aus Sport, korrekter Ernährung und guter Hautpflege trägt aber dazu bei, die Haut und das Bindegewebe elastisch zu halten. Schon am Anfang der Schwangerschaft, wenn der Bauch noch nicht an Umfang zugenommen hat, kann die Haut auf die bevorstehende Ausdehnung vorbereitet werden.

Unsere Fuss-Crème, die Butter Körper-Crème und der Aloe Vera-Gel sind dafür die idealen Pflegeprodukte während der Schwangerschaft und können verblüffende Resultate bewirken.