Lisa, flotter Jahrgang 86, zur Zeit Single, stolze Mutter von zwei Mädchen und einer Hundedame, talentierte Sängerin und leidenschaftliche Fussballerin – Tischfussballerin. Lisa schreibt für uns als unabhängige Bloggerin in unregelmässigen Abständen und erzählt von ihren Erfahrungen und aus ihrem Lebensalltag.
Mein Saft der Säfte
Wenn auch mit etwas Verspätung, aber jetzt beginnt sie tatsächlich, die kalte Jahreszeit. Obwohl ich den Sommer über alles liebe, freue ich mich doch auch auf die Zeit, wo wir es uns wieder drinnen gemütlich machen, uns kuschelig aufs Sofa legen und einfach ein gutes Buch lesen oder einen spannenden Film gucken, während draussen der Regen und die Kälte das Land fest im Griff haben.
Zu meinem Leidwesen bin ich aber nicht nur ein „Gfrörli“, sondern war auch immer wieder anfällig für Erkältungen oder Grippe. War? War! Manchmal reichte schon Durchzug oder eine durchnässte Jacke, wenn ich beim Gassigehen mit Luna, meiner stolzen aber wasserscheuen Hundedame, den Schirm vergessen hatte. Und dann ist da natürlich auch noch meine ältere Tochter Mia, welche regelmässig was weiss ich was für Viren oder Bakterien vom Kindergarten mit nach Hause brachte. Kennt ihr das? Mit der Zeit nervte mich das total.
Vor 2 Jahren entdeckte ich dann im Supermarkt die kleinen Power-Shots, welche anscheinend die Abwehrkräfte stärken. In der Hoffnung, mit nur der Hälfte der bisher benötigten Taschentücher durch den Winter zu kommen, stand ich nun also vor dem grossen Regal und staunte, wie viele solche Shots es doch gab. Ingwer-Apfelessigshots, Guaranashots, Ingwershots… Ich versuchte den Ingwer-Apfelessigshot und kaufte danach über 2 Monate lang diese 16er Packungen. Er schmeckte gut, sogar sehr gut – aber mehr auch nicht. Vor allem half er, zumindest bei mir, nicht wirklich – Erkältung hier, Schnupfen da.
Letztes Jahr fragte mich eine Freundin fast schon vorwurfsvoll – sie ist eine „Naturfanatikerin“ und praktisch ausschliesslich auf solche Produkte fixiert – ob ich denn nicht mal den Aloe Ferox-Saft versucht hätte? Ich schaute sie fragend an und grübelte – über Aloe Vera hatte ich ja schon einiges gehört, aber was bitte sollte denn Aloe Ferox sein? Stolz klärte sie mich auf, dass dies die Mutterpflanze der Aloe Vera sei und dass der Aloe Ferox-Saft viel mehr Inhaltsstoffe als der Aloe Vera-Saft enthalte. Sie sagte mir auch, dass dieser Saft zur Stärkung des Immunsystems beitrage, dass ich aber aufpassen müsse, da es grosse Unterschiede bei den Herstellern gebe und nicht jeder Saft derselbe sei. Sie schwöre auf diesen – 99,9% reinen und nicht pasteurisierten – und zeigte mir eine solche Flasche.
Aha, super dachte ich, nachdem ich ja schon fast alles versucht hatte, konnte es ja nicht schaden und so liess ich mich darauf ein. Sie schenkte mir eine ihrer Flaschen und so trank ich also das erste Mal in meinem Leben den Saft dieser Pflanze. Und – er schmeckte tatsächlich ganz gut, obwohl er keinerlei chemische Zusatzstoffe enthält. Zuhause bestellte ich dann so einen 12er Karton dieses Saftes, welchen es bei ESTA Trading in Bottmingen gibt. Nicht ganz günstig, aber immer noch preiswerter als die Shots im Supermarkt.
Etwas skeptisch begann ich also die empfohlene 4-Monatskur und trank jeden Morgen 1 dl vor dem Frühstück. Die Hoffnung, bereits nach den ersten 3 Tagen „Superkräfte“ zu bekommen, verflog zwar relativ schnell; aber bereits nach einigen Wochen fiel mir auf, dass ich mich einfach fitter, wacher, wohler und energiegeladener fühlte. Und, ich erkältete mich nicht mehr, den ganzen langen Winter nicht. Wenn man gesund ist, denkt man ja gar nicht daran, aber rückblickend bin ich immer noch verblüfft und dankbar, dass mir meine Freundin diesen Tipp gegeben hat. War es Zufall oder hat es dieser Saft tatsächlich geschafft? Stand heute: Absolut. Ich bin happy und habe übrigens letzte Woche mit meiner diesjährigen Kur gestartet.
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