Das löst einen Sonnenbrand aus

Kurz im Liegestuhl auf der Terrasse eingenickt und beim Aufwachen ist die Haut stark gerötet: Sonnenbrand! Ist die Haut wegen sommerlicher Kleidung oder fehlender Sonnencrème unzureichend geschützt, lässt ein Sonnenbrand meist nicht lange auf sich warten. Gerade in den Sommermonaten, im Urlaub und bei Aktivitäten im Freien ist die Gefahr eines Sonnenbrandes besonders gross. Mehr zur Dauer und was bei einem schmerzhaften Sonnenbrand hilft!

Ultraviolette Strahlung und Sonnenbrand – das verbirgt sich dahinter

  • Die langwelligen UV-A-Strahlen dringen tief in die Haut ein. Langfristig können UV-A-Strahlen zu Hautalterung und Altersflecken beitragen sowie das Hautkrebsrisiko erhöhen. Am Sonnenbrand sind UV-A-Strahlen dagegen eher weniger beteiligt.
  • Die kurzwelligen UV-B-Strahlen dringen nur in die oberste Hautschicht ein (bis in die sogenannte Papillarzone, den Übergang der oberen zur mittleren Hautschicht), wo sie verschiedene Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Auf der positiven Seite regen sie die Bildung des für die Gesundheit wichtigen Vitamins D an. Dies ist ein Grund dafür, warum sich so viele Menschen bei Sonnenschein und schönem Wetter glücklicher fühlen. Auf der negativen Seite verursachen die UV-B-Strahlen jedoch Sonnenbrand und können ein Risiko für Hautkrebs sein.

Doch wie entsteht ein Sonnenbrand genau? Die UV-B-Strahlen beschädigen die Hautzellen in der Epidermis (der obersten Hautschicht), die sich daraufhin entzünden. Die Haut wird stärker durchblutet, ist dadurch gerötet, kann brennen und schmerzen. Im Falle eines schweren Sonnenbrandes bilden sich auch Bläschen. Aus medizinischer Sicht ist ein Sonnenbrand vergleichbar mit einer leichten Verbrennung.

Dauer eines Sonnenbrandes: Wann ist er überstanden?

Die Folgen eines zu langen Sonnenbades beginnen sich meist nach ca. vier bis sechs Stunden zu zeigen. Die Haut ist zunächst gerötet, später können Schwellungen oder Schmerzen hinzukommen. Häufig strahlt die betroffene Haut auch Wärme ab.

Nach etwa einem Tag hat der Sonnenbrand für gewöhnlich seine stärkste Ausprägung erreicht. Nach zwei bis drei Tagen klingt er dann langsam wieder ab, insbesondere bei einem schweren Sonnenbrand pellt sich die Haut nun möglicherweise. Nach ein bis zwei Wochen sollte der Sonnenbrand überwunden und die Haut regeneriert sein.

Einen Sonnenbrand vermeiden

Einen Sonnenbrand überhaupt nicht erst entstehen zu lassen, ist für die Haut die beste Option – denn schliesslich ist Hautkrebs eine der möglichen Langzeitfolgen bei einer durch UV-Strahlung geschädigten Haut. Gute Tipps sind zum Beispiel, sich mit einer Sonnencrème zu schützen und die starke Mittagssonne zu meiden. Daneben hilft auch die entsprechende Kleidung, etwa ein Hut, einen Sonnenbrand zu vermeiden.

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